Dienstag, 27. Mai 2014

Der Mohn - Papaver somniferum - Eine Pflanzengeschichte in der Schweiz



Mohn - Papaver - Quadriga Flora - Blumengeschäft - Meggen - Luzern (Zuchtmohn)


Traditioneller Schlafmohnanbau in der Schweiz

Gestern:
Schlafmohnanbau in der Schweiz hat Tradition, so belegen archäologische Funde den Mohnanbau aus der Zeit der Pfahlbauten rund 3000 v. Christus.
Geschätzt wurde seine Heilwirkung und der hohe Ölgehalt von 40-55%. Die Hochblüte des Mohnanbaus in der Schweiz liegt in der Zeit des Zweiten Weltkriegs, als die Selbstversorgung – in diesem Fall mit einheimischer Ölquelle – im Vordergrund stand. Kurze Zeit danach verschwand der Anbau fast gänzlich, zu aufwändig war der Anbau und zu gering die Nachfrage, resp. der Preis.

Heute:
Das Bewusstsein für vielfältige Landwirtschaft und der höhere Preis für regional hergestellte und gesunde Produkte haben dem Mohn zu einer Renaissance in den letzten Jahren verholfen. So beläuft sich die aktuelle Anbaufläche in der Schweiz auf einige wenige Hektaren (Stand 2012). Der Speisemohnbedarf in der Schweiz liegt bei ca. 114 Tonnen pro Jahr, womit die Kultur nicht über eine Nischenproduktion herauskommen wird. Dennoch sind diese wenigen Flächen wertvoll, sie bereichern zu ihrer Blütezeit die Landschaf (Ästhetik) und somit das Nektarangebot für Insekten, tragen zu einer Diversifizierung des Ackerbaus bei und bieten eine vielfältige sowie ganzheitliche Nutzung aller Pflanzenteile.

Auszug aus dem Artikel "Literaturrecherche Schlafmohn von Agroscope ART 2011-2012" auf der Webseite von
http://www.bdn.ch/search/?searchable_text=mohn



Mohn - Blumengeschäft - Quadriga Flora
 - Meggen - Luzern - Zug (Zuchtmohn)


Name und Botanik:

Der Schlafmohn stammt aus der Familie der Papaveraceae und sein lateinischer Name lautet Papaver somniferum L., was so viel heisst wie „Schlaf bringender Mohn“. Die Griechen bezeichneten die Mohnpflanze mit „mekon“, woraus sich der deutsche Name Mohn entwickelte. Der griechische Gattungsname Papaver setzt sich zusammen aus „papa“ für Kinderbrei und „vernum“ für echt. Mohnsaft wurde früher dem Brei beigemischt, damit die Kinder besser einschliefen. Der Artname somniferum bedeutet schlafbringend. Die Bezeichnung Opium stammt von dem griechischen Wort „opos“ für Saft, da dieser Wirkstoff aus dem Milchsaft der Pflanze gewonnen wird.

Schlafmohn ist die einzige für die menschliche Ernährung verwendete Mohnart und wird deshalb auch als Back-, Kultur- oder Ölmohn bezeichnet. Pflanzen mit durch Poren geöffneten Kapseln, sogenannte Schüttmohne, gelten als Ursprungsform des Mohns. Durch züchterischen Einfluss des Menschen gibt es heute sowohl Schliess- als auch Schüttmohne.
Aufgrund des Alkaloidgehalts der Kapseln gehört der Mohn zu den ältesten Drogenpflanzen der Menschheit, wobei die reifen Mohnsamen jedoch keine berauschenden Substanzen enthalten (SCHILPEROORD & HEISTINGER 2004).
Der Schlafmohn verfügt über die der Fähigkeit zur Autogamie, der Befruchtung vor der Blütenöffnung. Eine Fremdbefruchtung durch Insekten ist allerdings nach dem Öffnen der Blüte möglich, wofür mitunter auch die grosse farbenprächtige Ausbildung der Blüten spricht (DRITTBRENNER 2009). Die Fremdbefruchtungsrate bei europäischen Sorten variiert zwischen 15 bis 40 %, abhängig von der Sorte und verschiedenen Umwelteinflüssen.

Auszug aus dem Artikel:
http://www.bdn.ch/search/?searchable_text=mohn




Ziermohn - Blumengeschäft - Quadriga Flora -
 Meggen - Luzern (Zuchtmohn)



Inhaltstoffe:

Die einzelnen Pflanzenteile des Mohns weisen unterschiedliche Inhaltsstoffe auf: Blätter und Samen zeichnen sich durch einen hohen Eiweissgehalt aus, wohingegen das aus dem Milchsaft der unreifen Kapseln gewonnene Rohopium zahlreiche Alkaloide enthält. Das Gemisch aus ca. 40 verschiedenen Alkaloiden wird unter dem Namen Opiate zusammengefasst. Die drei wichtigsten sind das Morphin, das Papaverin und das Codein (STRANK und MEURES-BALKE 2008). Sie verfügen zum Teil über schmerz- und hustenstillende, aber auch krampflösende, bei Missbrauch bewusstseinsverändernder Wirkung, welche auch zu Suchtproblemen führen können (AHRENS und SNEYD 2000).

Der Samen von Mohnpflanzen enthält 40 - 55% Öl und gehört damit zu den ölreichsten Kulturpflanzen.
Das Öl besteht zu 70 – 75% aus der zweifach ungesättigten Linolsäure, ähnliche Werte weisen Sonnenblumen- und Safloröl auf.
Weiter enthält das Öl 11 - 16 % Ölsäure und 8 - 10 % Palmitinsäure (FRICK und HEBEISEN 2005).

Weiter enthalten Mohnsamen alle wichtigen Bestandteile, die für die Ernährung wichtig sind:
nebst dem Fett, davon beinahe 90% essenzielle Fettsäuren, Eiweisse und Kohlenhydrate (je 19%), einige wichtige Vitamine (vor allem Vitamin B1 und E), alle notwendigen Mineralstoffe (in erster Linie Calcium, Magnesium und Eisen) und Spurenelemente (Selen und Kupfer) sowie Rohfaser, Geschmack- und Aromastoffe.

Alle grünen Teile der Pflanze sind für Mensch und Tier giftig (AHRENS und SNEYD 2000).


Auszug aus dem Artikel:
www.bdn.ch Mohn


In der Schweiz wird wieder Schlafmohn angepflanzt

Kanton Aargau:

Veltheimer Mohnöl - ein Qualitätsprodukt mit Tradition
Hinter diesem Namen steckt der kleine Landwirtschaftsbetrieb von David Brugger und Daniela Ruflin aus Veltheim im Aargau. Seit 2003 befassen sie sich intensiv mit der Kultivierung und Verarbeitung des Mohnes, einer faszinierenden sowie auch besonders anspruchsvollen aber längst vergessenen Kulturpflanze. 

Mohn wurde bis zur Jahrhundertwende im Schenkenbergertal angebaut und in der alten, wasserbetriebenen Veltheimer Öli zu schmackhaftem Speiseöl verarbeitet. Seine wertvollen Eigenschaften, welche wir heute in der modernen Ernährung sehr zu schätzen wissen, waren bereits unseren Vorfahren bekannt. 

Webseite:

Direktverkauf ab Hof oder Wochenmarkt Baden und Brugg (Freitag).

Weitere Mohngeschichten
Das Aargauer Dorf Mägenwil trägt als Dorfwappen eine Mohnkapsel. Der Name Mägenwil leitet sich von der alten Mohnbezeichnung "Mägi" ab.

  
David Brugger - Wie der Mohn in die Flasche kommt 


























































































































Der Film wurde von Bauernfilme.ch hergestellt.
Link:
bauernfilme.ch



St.Gallen:

St.Galler Mohnöl aus Flawil.
Erst 2006 wurde der Anbau der edlen Pflanzen in St. Gallen wieder aufgenommen.

St.Gallische Saatzucht in Flawil
www.st.galleroel.ch

Feine Produkte und Spezialitäten aus der Schweiz:
Einkauf im Internet
www.fineselection.ch - St.Galler-Mohnoel

Luzern:
Habe im Internet bis jetzt nichts über Mohnanbau in Luzern gefunden.



Papaver - Mohn - Blumengeschäft - Quadriga Flora - Meggen - Luzern



Rezepte:

Verschiedene Mohn Rezepte für Sie im Internet gefunden.

Filet in Mohnkruste:        www.widmatt.ch
Zwiebel-Mohn-Nudeln:   www.chuchitisch.ch
Mohnparfait:                    www.wildeisen.ch  oder  www.lid.ch oder www.blick.ch
Mohnkuchen:                  www.myswitzerland.com oder www.st.galleroel.ch , www.chuchitisch.ch
Mohn-Crepes:                  www.saison.ch
Mohnguetzli:                   www.saison.ch  oder     www.schweizerfamilie.ch
Hefeschnecken mit Mohnfüllung:  www.vzug.com/ch


Samstag, 22. September 2012

Hirschgeweih oder Platycerium grande, Pflanze für einen Ort mit Stil



Platycerium grande - eine Pflanze für Männer

Platycerium grande bzw superbum kennt man in der Umgangssprache als Hirschgeweihfarn.

Erhaben und graziös steht diese schöne Pflanze gerne an einem hellen Ort, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Sie ist genügsam und anspruchslos. Obwohl der Hirschgeweihfarn sehr gross werden kann, braucht er lange diesen Platz einzunehmen.

Platicerium grande


Von wo kommt diese bescheidene Pflanze?

Ursprünglich kommt Platicerium grande von den Philippinen.
Platycerium superbum aus Australien.


Wie ist das Wachstum?

Platicerium grande wächst auf Bäumen hoch über dem Boden. Seine Farnwedel recken sich in alle Richtungen und gabeln sich mehrfach.
Die aus dem Laubdach herabfallenden Nährstoffe nimmt die Pflanze über einen Blattrichter auf.


Platycerium bifurcatum




Wie gross wird Platicerium grande?

Fast 2 Meter lang können seine Farnblätter werden. Das ist die doppelte Länge, die andere Geweihfarne erreichen.

Webseite "Hydrotip.de": Bild mit ausgewachsenem Platicerium grande.


Platicerium grande

Wo pflanzt man das Platycerium grande?

  • Kultivieren kann man die Pflanze in einem Blumentopf oder aufgesetzt auf einem Stück Rinde oder Holz. Am besten unterlegt man die Wurzeln auf einem dicken Moosstück.
  • Als Erde kann man zum Beispiel Wald- oder Blumenerde mit Torf - oder Torfersatz - vermischen. Das Substrat sollte kalkarm sein: Ph-Wert 4.5-6.0.
  • Eine weitere Empfehlung ist Sphagnum (Torfmoos) und Lauberde vermischen.

Da der Torfabbau vielerorts ökologisch nicht vertretbar ist, gebe ich hier noch Webeiten an, auf denen Sie Vorschläge für Torfersatz enthalten. : Torfersatz , Torfersatz mit Chinaschilf


Bei uns im Laden ist die Pflanze nur im Blumentopf erhältlich.
Im Topf sollten die Farnblätter die Möglichkeit haben nach unten zu wachsen.


Standort

Stellen Sie den  Blumentopf auf eine Fensterbank (ohne direkte Sonneneinstrahlung), einen Schrank, auf eine hohe Unterlage oder setzen Sie den Hirschgeweihfarn direkt in eine Pflanzenampel.
Die beeindruckenden Blätter wachsen nach oben - dem Licht entgegen.


Platicerium grande


Wieviel Wasser braucht der Hirschgeweihfarn?

Giessen sollte man den Hirschgeweihfarn regelmässig, der Boden sollte aber nicht ständig nass sein.

Ich empfehle, die Pflanze je nach Standort und Jahreszeit, ein- bis zweimal pro Woche in ein Wasserbad einzutauchen. Am besten prüft man mit dem Finger die Feuchtigkeit der Erde. Wie schon erwähnt sollte der Boden nicht ständig nass sein.
Anderslautende Tipps, die Pflanze durch den Kelch zu giessen, hat vermutlich mit der Grösse der Pflanze zu tun..

Das Wasser sollte kalkarm sein. Man kann auch eine schwache Nährlösung verwenden.


Platicerium grande

Als Schutz vor Austrocknung weisen die Farnblätter des Platycerium grande einen zarten Haarpelz auf, der bei älteren Pflanzen nach und nach verschwindet.

Die Blätter sollten darum nicht geputzt werden, da sie sonst den Haarpelz verlieren.


Drinnen oder draussen?

Da seine Lieblingstemperatur 18 bis 22°C beträgt ist sie nicht Winterhart und ist vorzugsweise als Zimmerpflanze zu halten.


Platicerium grande




Anfälligkeiten?

Der Hirschgeweihfarn ist anfällig für Schildläuse.
Aber nur wenn die Pflanze in einem zu trockenen und zu warmen Raum steht der selten gelüftet wird. 


Fazit

Eine superschöne, pflegeleichte Pflanzen die in jedem Zuhause eine gute Figur macht. Am Arbeitsplatz ist der Hirschgeweihfarn ein wahrer Hingucker. Kurz: Ideal für Männer.


Erhältlich bei uns im Blumengeschäft Quadriga Flora an der Hauptstrasse 45 in Meggen

www.quadrigaflora.ch




Platicerium grande

Platicerium grande





Donnerstag, 7. Juni 2012

Blumen auf dem Speiseplan


Mal was anderes.
Blumen nicht nur zum anschauen sondern auch zum essen. Beim Selbstversuch sollte man beachten dass die Blumen Biologisch gezüchtet und gehalten wurden.

Kapuzinerblüten kennt man noch zum verzehren aber Borretschblüten? Was ist Borretsch überhaupt und wie sieht diese Blüte aus?

Oder die Tagetes, sind die nicht vorallem bei Schnecken beliebt?
Scheinbar nicht, habe ein Rezept für Tagetesöl gefunden.

Vier Webseiten zum ausprobieren. Aus Bern, Zürich und Luzern.
 
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"Mit Blüten kochen
Es ist für mich immer wieder verblüffend, welche Vielfalt von Farben, Formen, Aromen den Blüten innewohnt.
Das Kochen mit Blüten erweckt unsere Kreativität. Es nimmt unsere Sinne mit auf eine Reise in die Welt der Originalität und Eleganz, der Aromen und Düfte, der Fragilität und Farbenpracht. 


Die Vielfältigkeit der Kombinationen macht das Kochen mit Speiseblumen zu einer spannenden Entdeckungsreise. 


Blüten sind in der Küche auf ganz unterschiedliche Art und Weise einsetzbar:
So passen die meisten Blüten zu allen Salaten und verleihen ihnen eine frische, natürliche, edle und festliche Note. 


Blüten lassen sich jedoch auch als Gemüse blanchieren, oder im Teig ausbacken.
Mit der Zeit werden Sie köstliche Kombination kennen lernen, wie diejenige von Gewürztagestes mit Lachsmousse, Kapuzinerblüten mit Mayonnaise, Ringelblumen mit Kartoffelpüree, Seeteufel mit Chrysanthemen, Kalbsbrühe mit Gänseblümchen Omeletten mit Schnittlauchblüten, Meringues mit Agastachenspitzen, Schokoladekuchen mit Dahlien, Schokoladencreme mit Veilchen oder weissen Borretschblüten, Zitronensorbet und Taglilien oder Fruchtsalat mit Erdbeerblüten. 


Das Ausprobieren und Entdecken von passenden Kombinationen ist ganz Ihrer Kreativität überlassen.
Die Menukreationen, die so entstehen bieten selbst noch dem verwöhntesten Gaumen neue Geschmackserlebnisse. "

Auszug aus der Webseite Blüten-Bern von Christin Bölsterlin


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David Frey "Speiseblumen im Juni"

Kapuzinerkresseblüten.

Die Blätter und Blüten der aus Peru stammenden Kapuzinerkresse (Familie der
Kapuzinergewächse) weisen einen hohen Gehalt an Vitamin C auf. Jung und zart gepflückt geben sie grünen Salaten eine pikante Note (leicht Pfefferartigem Geschmack), während eine Handvoll gepflückter Blüten, über ein Gericht gestreut, leuchtende Farben auf den Teller bringen. In Süden Frankreichs werden die Blüten und Blätter wie Weinblätter gefüllt.

Gefüllte Kapuzinerkresseblüten.

Zutaten
150 Gramm Seidentofu
100 Gramm Quark (20% Fett)
½ Salatgurke geraffelt
1 Esslöffel frischer Estragon, fein gehackt
Salz und Pfeffer
40 Kapuzinerkresseblüten
Zubereitung
Tofu und Quark zu einer glatten Crème verrühren. Die Gurken und den Estragon darunter rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. In eine Schüssel füllen und 1 Stunden kalt stellen. Die Kapuzinerblüten mit einem Spritzsack füllen und anrichten.

Auszug aus der Webseite Speiseblumen von David Frey

SF Videoportal:
David Frey bei Aeschbacher
Blumenschmaus (Schweiz Aktuell 2011) 

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 Wild und Edel "Produkte aus Wildpflanzen"


Wild & Edel sammelt wild wachsende Pflanzen aus Garten, Feld, Wald und Wiese und stellt daraus edle Produkte her.














"Neue Plattform für Interessierte und Geniesser"
"Besonders freut es mich, allen Wildpflanzen-Fans eine Neuerung in der Markthalle Im Viadukt Zürich ankündigen zu können: 

Ab 2. April 2011 eröffnet hier eine Marktinsel, die ganz dem Thema Wildpflanzen gewidmet ist."



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Herausgeber: 2010, öko-forum Umweltberatung Luzern 
Konzept und Text: Eva von Fischer, Sebastian Meyer 
Fotos: Thomas Meienberg, Sebastian Meyer,  

Wikipedia Bezug (gratis): aus der Webseite "öko-forum Umweltberatung Luzern"

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Quadriga Flora - Blumengeschäft Meggen, Luzern

Sonntag, 29. April 2012

Wandern innmitten von Narzissen

 Wanderung durch das gelbe Meer...

 

Start: 

 

ab Biel mit Bus Nr. 70 

bis Les Prés-d'Orvin,  Bellevue (Vorletzte Station)
über den Spitzberg (Mont Sujet),
den Skulpturenweg und 
die Twannbachschlucht (Gorges de Douanne) 
zum Bielersee (433 m ü.M.).




Abwechslungsreiche, landschaftlich sehr reizvolle Wanderung.

Wanderkarte













 

 

 

 

Weiter Vorschläge:

Wanderung 1:  Biel, Tubelochschlucht, Twannbachschlucht nach Twann. 

                           Fotos von der Wanderung 

 

Wanderung 2: Rundwanderung auf les Plaiedes

                         Fotos von der Wanderung

 

Wanderung 3: Vevey nach Palézieux Gare

                         Fotos von der Wanderung

 

Wanderung 4: Rundwanderung  les Prés-d'Orvin

                          Fotos der Wanderung






Quadriga Flora - Blumengeschäft Meggen, Luzern



Sonntag, 5. Februar 2012

Hochzig: Hochzeitsmesse 2012 in Luzern


Freitag 10. bis Sonntag 12. Februar 2012 Messegelände Allmend Luzern / "Hochzig"

Dieses Jahr sind wir das zweite Mal dabei.

Drei Tage lang beraten wir Sie an unserem Stand.
Mit dabei haben wir viele blumige Ideen für Ihren schönsten Tag.
Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.

Gerne können Sie auch in aller Ruhe unsere Website besuchen. Hier erhalten Sie Eindrücke von unserer Philosophie. Wenn Sie unser Blumenstil anspricht, beraten wir Sie gerne in unserem Geschäft in Meggen.

Wir freuen uns auf Sie.

Das Quadriga Flora Team
Susanne Roth, Sereina Müller und Ramona Felder











Quadriga Flora - Blumengeschäft in Meggen Luzern





Dienstag, 20. Dezember 2011

Weihnachtsgeschenke mit dem gewissen Etwas!


Zu Ihrem unvergesslichen Weihnachtsgeschenk haben wir die passende, orginelle Verpackung. Sie steigert die Vorfreude und Spannung auf das Präsent. Wir haben zwei blumige Ideen, dies umzusetzen:



Geschenkanhänger in Pflanzenform
 




Eine gute Flasche Wein, ein spezieller Whisky oder ein feines Olivenöl mal anders verpackt.



Diese und andere originelle und individuelle Ideen finden Sie in unserem Blumenladen.


Das Quadriga Flora Team 









Quadriga Flora - Blumengeschäft in Meggen, Luzern